Ausdruck der Essenz
Adomera bedeutet Ausdruck. Und dafür bin ich hier. Auf vielen Ebenen in diesem Leben. Um Entwicklungsprozesse voran zu treiben und zu begleiten. Und den Seelen über die Wandelzeit zum Wachstum, zur Transformation zu verhelfen und Neues zu schaffen für eine lebenswerte Zukunft. Vereine die Werkzeuge, die ich im Laufe meines Lebens gesammelt habe, um dir dabei zu helfen, deiner Individualität Ausdruck zu verleihen. Dabei gilt es, Hindernisse zu überwinden, mit sich und allem was war, ins Reine zu kommen. Den eigenen Schatten ins Auge blicken und ihn in Wissen zu wandeln, wertvolles Wissen.
Ich biete Dir zeitgemäße, ehrliche, undogmatische und bodenständige schamanische Arbeit auf Augenhöhe ohne viel Tamtam. Mein Augenmerk in meiner Art der schamanischen Arbeit liegt darauf, dir Hilfestellung, Werkzeuge, Impulse und zeitweise Wegbegleitung zu geben und NICHT, dir deinen Ureigenen Weg abzunehmen. Ziel ist immer, dir Selbst in den Spiegel zu blicken, zu erkennen wer du bist und Verantwortung dafür zu übernehmen. Deine Schatten wie auch deine Größe anzuerkennen und deinen eigenen Weg zu finden.
Es grüßt dich
Yvonne • ADOMERA
Schamanin • Knochenfrau • Autorin
Neue Veranstaltungstermine ab Januar 23
Naturrituale, Medizinwanderungen
Kraft deiner Stimme
Atemarbeit
Seelenspiegel - Der Tod, Lehrmeister des Lebens
Über Leben und Sterben - Informationen, Seelenreise und Dialog
Termine nach Vereinbarung in der Praxis, Outdoor, per Zoom oder Fernbehandlung
Individuelle schamanische Sitzungen • Themensitzungen • Tiefgehende Schattenlicht- und Seelenarbeit • Entwicklungsprozess-Begleitung • Wegbegleitung durch die Dunkelheit • Tabu- und Wertungsfreien Gesprächsraum • magische Klärungen • Runen / Tarot
Vorträge / Dialoge
Für alle, die hinter die Kulissen des Todes blicken möchten, Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Hospitzarbeiter, Menschen in medizinischen Berufen die für einen neuen Blickwinkel offen sind.
Man kann nicht über Leben sprechen ohne über Sterben zu
sprechen. Aber man kann auch nicht über Sterben sprechen ohne über
Leben zu sprechen. Beides gehört zusammen.Doch im Prinzip sprechen wir nicht wirklich über den Tod, wenn wir über den Tod sprechen. Sondern über die Welten der Seele.
Totengeleit und Ahnenarbeit • Arbeit mit Verstorbenen und Sternenseelen • Trauerreden auch in speziellen Fällen, wo kein Standard möglich ist • Befriedung von Häusern, Grundstücken und Orten • (Landes)geschichtliche Aufarbeitung
Boden unter den Füßen ist mein ganz eigenes Konzept zur Selbsterfahrung in und mit der Natur. Gespeist durch die Erfahrung eines Jahrzehnts. Es geht zum einen um die Füße als Basis der Aufrichtung, aber auch um ganzheitliche Wege, sich selbst wieder zu begegnen.
Wanderungen, Therapiebegleitung, Workshops, Ausbildung / Weiterbildung für Walkleader, Landschaftsführer, Pädagogen, Menschen in therapeutischen Berufen
Für Schulklassen, Kinder und Jugendliche
Prävention und Gesundheit, Begleitung auf dem Weg und Therapiebegleitung. Therapiebegleitende alternative Traumaarbeit
Arbeit mit körpereigenen Ressourcen.
Naturrituale sind ein wunderbares Hilfsmittel zur praktischen und intensiven Selbsterfahrung. Wobei du die Stufen der Intensität selbst bestimmen kannst. Bei mir lernst du die Basics. Damit hast du erste Erfahrungen an der Hand, mit denen du selbst für dich oder mit anderen zusammen arbeiten kannst.
>> Siehe Blogeintrag: LostPlaces wiederbeleben (adomera.blogspot.com)
Geht nicht gibts nicht... oder ... versuche immer das Unmögliche
1978er Sonntagskind und Dorfkind • Ehefrau seit 25 Jahren • Mutter eines erwachsenen Sohnes
Da mir als Scanner-Persönlichket sehr schnell langweilig wird, sammelte ich Erfahrung in vielen verschiedenen Berufen, als Angestellte und Selbstständig von Handel, Handwerk, auf dem Bau, Altbausanierung, Präventionskurs-Leitung bis zum Agenturbüro, Mediendesign und Content-Management. Doch das reichte mir nicht, Nebenbei lernte ich weiter verschiedene Dinge über den Mensch, seine Physiologie und seine Seele. Machte Erfahrungen, scheiterte, siegte und ging weiter.
Vorbereitet auf das, was ich mache, wurde ich von Kind an. Ich war Aussteiger, Grenzgänger, wurde seit mehreren Jahrzehnten immer wieder auf den Boden geschmissen, ausgegrenzt und an den Rand des Wahnsinns geführt, war unbequem, weil ich es wagte, selbst zu denken. Ich war verzweifelt, schüttelte mich und stand wieder auf, sehr zur Verzweiflung derer die mich gerne weg haben wollten von der Bildfläche. So lernte ich und lernte ich, wer ich war und wer ich bin und was ich hier in diesem Leben zu tun hab. Lernte zu sterben, zu überleben und zu leben, wurde mit jedem Wurf auf dem Boden stärker statt schwächer. Lernte, meinen tiefen Schatten ins Auge zu blicken und sie zu transformieren in Schattenwissen. Ich lernte, auch mein goldenes Herz zu bewahren und dennoch an das Gute zu glauben, auch wenn es mir zeitweise mehr als schwer viel. In den vergangenen Jahren schenkte ich diesem Beruf mein ganzes Herzblut und ließ mich lehren bis weit über geglaubte Grenzen hinaus.
Und so führt und führe ich ein Leben am schmalen Grat zwischen hier und da. Das ist mein zu Hause.
Ich erinnerte mich dank toller Mentoren und Helfer auf vielen Ebenen, an meine vielen Seelenleben bis zu ihrem Ursprung und wo ich herkomme, meine Schatten und das Wissen daraus, meine Potentiale und Erfahrungen und das Wissen daraus. Und dieses Wissen möchte ich mit meiner Arbeit weitergeben.
Bei mir gibt es keinen Ponyhof, aber einen tiefen Blick in den Spiegel der Existenz.
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